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Wo Schatten ist, da ist auch Licht

Musik: Gerhard Grote, Helmut Theil / Text: Gerhard Grote, Marita Theil, Tina Rainford




Regengefühle im Herzen, Traurigkeit in deinem Blick.

Du fühlst dich allein, und willst es auch sein,

Gedanken jenseits vom Glück.

Die Nacht legt sich über die Dächer,

doch du schläfst bestimmt noch nicht ein.

Die Einsamkeit schweigt, und still steht die Zeit,

doch irgendwann holt dich die Liebe ein.


Denn wo Schatten ist, da ist auch Licht,

es tut weh, wenn ein Traum so zerbricht.

Doch die Hoffnung wird nie vergehn,

und das Dunkel der Zeit überstehn.

Ganz am Ende der Nacht siehst du ein,

wer an Liebe glaubt ist nie allein.

Weil die Sonne die Wolken durchbricht,

denn wo Schatten ist, da ist auch Licht.


Irgendwo hinter den Wolken, fangen die Träume neu an.

Die Schatten der Nacht sind endlich verblasst,

und du denkst nicht mehr daran..

Hoffnung in deinen Augen, du spürst wieder neuen Mut.

Egal was auch war, was auch immer geschah,

du weißt irgendwann wird alles gut.


Denn wo Schatten ist, da ist auch Licht,

es tut weh, wenn ein Traum so zerbricht.

Doch die Hoffnung wird nie vergehn,

und das Dunkel der Zeit überstehn.

Ganz am Ende der Nacht siehst du ein,

wer an Liebe glaubt ist nie allein.

Weil die Sonne die Wolken durchbricht,

denn wo Schatten ist, da ist auch Licht.



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